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Das Klosterareal

Erstmalig erwähnt wurde der Ort Rambin 1246 als "Rabyn". Der Ortsname ist slawischen Ursprungs. Rambin war Mittelpunkt eines Gardvogtbezirkes und hat als solcher sicherlich einen Burgwall besessen. Bereits im 14. Jahrhundert teilten sich mehrere Besitzer den Ort - der Herzog von Pommern, das Kloster St. Jürgen vor Rambin und das Pastorat. Das Stift St. Jürgen stammt aus dem 14. Jahrhundert und diente ursprünglich als Hospital und Siechenhaus. Seit dem 19. Jahrhundert wurde es als Kloster genutzt, die Kapelle wurde 1839 restauriert. 

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Kloster St. Jürgen Rambin

Lageplan des heutigen Areals

lageplan.png

1. Chauseehaus

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2. Kapelle

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3. Jubiläumshaus

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4. Aufseherhaus

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5. Langhaus

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6. Backhaus

Bild6.png

1 Chauseehaus

unbewohnt

Bausicherung notwendig

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2 Die Kapelle

unbewohnt

Bausicherung notwendig

Bild5.png

3 Das Jubiläumshaus

teilweise bewohnt

​dringende Sarnierungsarbeiten stehen an.

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4 Das Aufseherhaus

zur Zeit nicht bewohnbar

dringende Sarnierungsarbeiten stehen an.

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5 Das Langhaus

mehrere Wohnungen werden bewohnt

Bild2.png

6 Das Backhaus

unbewohnbar

Vollsanierung notwendig

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